Verpackungssteuer tritt zum 1. Januar in Kraft
Einwegverpackungen und Einweggeschirr werden in Tübingen ab 1. Januar mit 50 Cent netto besteuert, Einwegbesteck mit 20 Cent.
Zahlen müssen Gaststätten und Restaurants, Cafés und Imbissläden, Bäckereien und Metzgereien sowie Lebensmittelgeschäfte und Tankstellen, die solche Produkte anbieten. Oberbürgermeister Boris Palmer will durch die Verpackungssteuer so den Müll in der Stadt deutlich reduzieren. Um auch Kunden auf die Einführung der Verpackungssteuer aufmerksam zu machen, hat die Stadtverwaltung ein knapp zwei Minuten langes Video drehen lassen. Den Film mit dem Titel „Jedes Geschirr verdient eine zweite Chance" finden Sie unter www.tuebingen.de/verpackungssteuer.
